Gjiri i Drinit: Dallime mes rishikimesh

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Versioni i datës 4 prill 2013 20:17

Porti i Shëngjinit
Fundi jugor i Gjirit të Drinit dhe Kepi i Rodonit

Gjiri i lumit Drin (Stampa:SqS) është një gji detar në pjesen juglindore të Adriatikut pergjate bregdetit Veriut të Shqipërisë. Linja bregdetare e gjirit të Drinit shtrihet nga derdhja e Bunës, dem Grenzfluss zwischen Montenegro und Albanien, bis zum Kepi i Rodonit nördlich von Durrës. Die Distanz zwischen diesen beiden Punkten beträgt 30 km; die Küstenlinie ist über 60 Kilometer lang.

Gjiri është kryesisht seicht. Die zentralen Gebiete sind meist tiefer als 30 Meter, die tiefsten Stellen aber lediglich 42 Meter tief. Der Untergrund besteht vornehmlich aus Schlamm und Sand.

Disa lumenj të medhenje nga malet shqipatre derdhen ne gjirin e Drinit.: Në jug Ishëm, etwas nördlich der Mat. Der namensgebende Drin fließt heute zum größten Teil in die Buna – der Altlauf Drini i Lezhës, der direkt ins Meer mündet, führt nur noch wenig Wasser. Der südliche Teil des Golfs zwischen Mat-Mündung und Kepi i Rodonit wird auch Gjiri i Rodonit (Rodon-Bucht) genannt. Abgesehen vom Hügelzug, dessen äußere Spitze vom Kepi i Rodonit gebildet wird, und einem weiteren Hügelzug längs des nordöstlichen Ufers, ist die Küste des Golfs flach, geprägt von ausgedehnten Feuchtgebieten mit Lagunen. Die Lagune von Patok liegt südlich der Mat-Mündung, das Feuchtgebiet von Kune-Vain an der Drin-Mündung und ein weiteres Feuchtgebiet östlich der Buna-Mündung bei Velipoja. Über weite Gebiete ist die Küste deshalb unzugänglich, auch wenn die Küstenebene außerhalb dieser Feuchtgebiete seit Mitte des letzten Jahrhunderts trocken gelegt ist.

Shëngjin ist der einzige Hafen am Drin-Golf. Er dient als Marine-Basis. Zudem wird dort Erdöl umgeschlagen, und einigen Fischern dient er als Basis. In seichtem Wasser wird oft auch mit Reusen gefischt. Gefischt werden rund 60 Arten. Auch Suppenschildkröten und vor allem Karettschildkröten nutzen den Golf bei der Futtersuche und gehen bei Patok auch an Land.[1] Die Lagunen sind alle bedeutende Feuchtgebiete, die von zahlreichen, zum Teil seltenen Zugvögeln als Rastplatz oder zur Überwinterung genutzt werden.

Shëngin und Velipoja haben sich in den letzten Jahren zu bedeutenden Badeorten entwickelt. Entlang der langen Sandstrände sind zahlreiche Hotelanlagen entstanden, wo sich im Sommer insbesondere Albaner aus dem Inland und aus Kosovo erholen.

Die dem Golf zuführenden Flüsse sind mehrheitlich stark verschmutzt. Ihre schlechte Wasserqualität und Müll – insbesondere Plastik – bedrohen auch die ganze Bucht. Vor allem der Ishëm führt der Bucht viel Zivilisationsmüll zu.[2]

Weblinks

Referenca

  1. ^ "Sea Turtle Research in Albania". Marrë më 7. Februar 2010. {{cite web}}: Mungon ose është bosh parametri |language= (Ndihmë!); Shiko vlerat e datave në: |access-date= (Ndihmë!)
  2. ^ "Monitoring and Conservation of Important Sea Turtle Feeding Grounds in the Patok Area of Albania: Annual Report December 2009". Marrë më 7. Februar 2010. {{cite web}}: Mungon ose është bosh parametri |language= (Ndihmë!); Shiko vlerat e datave në: |access-date= (Ndihmë!)

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Kategorie:Geographie (Albanien) Kategorie:Bucht (Mittelmeer) Kategorie:Bucht in Europa Kategorie:Adriatisches Meer